Die beiden Neubauten sind dem Leitgedanken des Healing Environment verpflichtet: Sie erweitern den Campus harmonisch und bilden gleichzeitig prägnante, ruhige Akzente in der hügeligen Landschaft.
Das Zentrum für Alterspsychiatrie fasst den Campus nach Westen, zum Wald hin, während das Zentrum für Krisenintervention die zentrale Verteilachse verlängert – allerdings mit einem deutlichen Versatz nach Süden. Damit spannt sich zwischen den beiden Neubauten ein grosszügiger Grünraum auf, und gleichzeitig wird der beliebte Aussenraum bei Cafeteria und Mediathek räumlich gefasst und aufgewertet.
Die klar strukturierten Baukörper vermitteln ein ruhiges Gesamtbild und ermöglichen eine hohe Nutzungsflexibilität. Grosszügige Höfe gewährleisten eine gute Orientierung im Gebäudeinneren und schaffen differenzierte Lichtstimmungen.