Die neue Tramlinie ersetzt die an ihre Kapazitätsgrenzen gestossene Buslinie. Im Zusammenhang mit der Umstellung erfolgte gleichzeitig eine Aufwertung des Strassenraums: Parkanlagen wurden saniert, neue Plätze, Fuss- und Velowege angelegt und Haltestellen in den Stadtraum integriert. Diese Eingriffe bildeten gleichzeitig die Initialzündung für weitere Massnahmen im unmittelbaren Umfeld.
Spezielle Anforderungen stellte die Integration der neuen Tramlinie in den dicht bebauten und genutzten Stadtraum sowie die Umsetzung des Projektes innerhalb des straffen Zeitplanes mit knapp bemessenen, starren Zeitfenstern. Metron hatte die Projektleitung inne und übernahm Aufgaben der Verkehrsplanung und Landschaftsarchitektur.
Studienauftrag 2001, 1. Rang
Bearbeitung in Zusammenarbeit mit weber+brönnimann AG und 3b Architekten AG